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Mehr als 200 Jahre verband eine Brücke die Insel mit dem Ufer in diesem Schloßpark. Bei dem starken Unwetter im Frühjahr 2014 haben umfallende Bäume die alte Brücke mit samt Steg völlig zerstört. Die Aufgabe bestand darin, eine an die historische Brücke formal angelehnte Lösung zu finden.
Die 12 Meter lange Stahlkonstruktion wurde vormontiert und in 6 Einzelteilen vor Ort aufgebaut.
Die Fundamente der alten Brücke sind absichtlich an Ort und Stelle verblieben, und ragen zum Teil noch aus dem Wasser. Der rote Anstrich ist aus einer Laune des Auftraggebers entstanden. Realisierung mit Günther Kunz.

Das Objekt sollte möglichst unauffällig in den Baumbestand integriert werden, was die Durchdringung zweier Bäume nötig machte. Das verwendete Holz stammt aus dem Wald in der Nachbarschaft und auf besonderen Wunsch des Kunden ist auf Leim, Kleber und Kompositstoffe verzichtet worden. Durch lösen der Schraubverbindungen könnte man das Objekt jederzeit ab- und wieder aufbauen.

Restaurierung der Fassade eines Landhauses aus dem späten 18. Jahrhundert. Besonderes Augenmerk lag auf der fachgerechten Konservierung und Rekonstruktion der Fensterlaibungen aus Sandstein so wie dem originalgetreuen Nachfertigen der Holz- und Schmiedeeisenelemente.

Um die Tomaten der Auftraggeber vor Regen zu schützen, wurde eine Stahl-Glas-Konstruktion so gestaltet, daß sie auf Grund der baulichen Gegebenheiten lediglich auf einer Stütze ruht. Stahl verzinkt, 9m ² VSG.

Scheune und Stallungen wurden in Abstimmung mit dem Denkmalschutz aufwändig saniert. Fassade und Dachstuhl wurden kompromisslos in den originalen Zustand zurückversetzt.

Die Aufgabenstellung bestand darin, trotz der überdachten Fläche von 120m² die optisch größt mögliche Leichtigkeit zu erreichen, was einige unkonventionelle Detaillösungen erforderte. Sämtliche Bauteile sind miteinander verschraubt, so daß ein Umbau, Abbau oder eine Erweiterung problemlos möglich ist. In Zusammenabeit mit Günther Kunz realisiert.

Der ehemalige Pferdestall ist für temporäre Veranstaltungen umgestaltet und in diesem Zuge komplett saniert worden.

Im Rahmen der Landesgartenschau auf Schloss Dyck ist dieser Themengarten entstanden.
Während üblicherweise Blumen als dominierendes Gestaltungselement eingesetzt werden, soll hier das Wasser als kühlendes Element zelebriert werden. So ist das einprägsame Pflastermuster entstanden, das eine wasserführende Rinne ausformt.
Außerdem ist die Pflasterfläche so angeordnet, daß nahezu alle Apfelbäume der ehemaligen Plantage erhalten werden konnten.
Und wenn der Besucherstrom abends abnimmt, nutz ein Schwanenpärchen das Becken privat.

Für eine Wanderausstellung, kuratiert und finanziert von Velux, dienen fertig bestückte Boxen dem Transport und sind zugleich die Vitrine selbst. Vor Ort aufgestellt, dienen diese Präsentationskoffer, hochkant, waagerecht oder liegend, der Präsentation von Bildern, Modellen oder Materialmustern.
Die eingelassenen Tragegriffe eignen sich bestens für vertikales und horizontales Tragen und bieten bei Bedarf die Möglichkeit, eine Transportwagen dort einzuklinken.

 
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